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Wie bist du zur Musik gekommen?
Musik hat mich immer begleitet, früher war ich einfach „Passiv-Musiker“.

Weshalb gerade dieses Instrument?
Bass ist das Instrument, bei dem du schnell mitspielen kannst. Ausserdem sagt man, dass der Bassist am meisten Groupies kriegt 😉

Was sind deine Vorbilder/Helden in der Musik?
Je nach Stimmung wechseln die bei mir. In der Musik ist für mich vor allem der Groove wichtig und den macht nicht nur einer. Technisch aber ist Billy Sheehan ein Idol; unglaublich was man mit einem Bass alles anstellen kann…

Deine Lieblingsband? Wieso?
Wenn du mich jetzt fragst sind das Kasabian, Volbeat und Biffy Clyro. Life haben die eine unheimliche Energie

Was wäre dein Wunsch, was willst du als Musiker einmal erreicht haben?
Mein Traum wäre es, wenn das Publikum meinen eigenen Song mitsingen würde an einem Konzert.

Welchen Song wolltest du schon immer auf der Bühne spielen?
Angels. Das ist eine Hymne mit Gänsehautfaktor.

Wie fühlt es sich für dich an, auf der Bühne zu spielen?
Mit jedem Bier besser ;-), Bier aber als Beruhigungsmittel verstanden.

Nein, entscheidend ist, wie sich das Publikum fühlt. Wenn man dem Publikum mit unserer Musik Freude bereitet, dann überträgt sich das sofort auf die eigene Stimmung, egal vor wieviel Publikum man spielt.

Was war für dich der coolste Gig?
Wir spielten einmal auf einem Bauernhof im Tenn. Die Crowd war super und die Stimmung Hammer.

Was wünscht du dir für Never2Late?
Das unser Motto „Never too Late“ immer bleiben möge.

Und was sonst noch? (Hobbies, Beruf, Grüsse etc.)
Ich hoffe, dass es weiterhin viele Leute gibt, die sich vom Musikvirus anstecken lassen. Solange gibt es auch gute Musik.